Lyrics

Kleine Freuden schenk ich dir Kerzen brennen, Englein singen Steigen läßig in Gitarren Zwanzig Schilling, spröde Lippen Kenne die Liebe, nenne sie Liebe Schlafen vom Küssen Träumen vom Leben Ein Tag bei Gott Trihell wie Strahlen auf weißen Sohlen Todschöne Einsamkeit Wann sehen wir uns wieder? Wann? Leise Ahnen wecken mich Traumbilder, Redlibmuart Lichtphantome aus dem Meer Ohne Augen, Ohren, Nase Du und ich, wir sterben heute Unsere Seelen sind heißes Pulver Und langes Duell Austern vergessen gade gade ga Wir sind nicht wie sie Ach, ich bin endlich du. Endlich du Lachen fällt aus blauen Scherzen Schwarze Wolke, Tränenlicht Dreidämonenglück verdunstet Morgen leben neben dir Ich hab gar kein Kohl genommen Viel zu viel zu viel zu viel Du nicht du, du dummes Kuh Ich nicht ich nicht ich nicht ich Kenne die Liebe, nenne sie Liebe Schlafe vom Küssen Träumen vom Leben Ein Tag bei Gott Kostbares Weiß Weiß und undurchsichtig Und nicht mehr da da Morgen sind wir die Sonne Sonne Sonne, Sonne, Sonne Sonne, Sonne, Sonne Sonne, Sonne, Sonne Sonne, Sonne, Sonne Sonne, Sonne, Sonne Sonne, Sonne, Sonne Sonne, Sonne, Sonne Sonne, Sonne, Sonne Sonne, Sonne, Sonne Sonne, Sonne, Sonne Sonne, Sonne, Sonne Sonne, Sonne, Sonne Sonne, Sonne, Sonne Sonne, Sonne, Sonne Sonne, Sonne, Sonne Sonne, Sonne, Sonne Sonne, Sonne, Sonne Sonne, Sonne, Sonne, Sonne Sonne, Sonne, Sonne, Sonne, Sonne Sonne, Sonne, Sonne Sonne, Sonne, Sonne, Sonne, Sonne Sonne, Sonne, Sonne
Writer(s): Hannes Eyber, Ralph Steitz Lyrics powered by www.musixmatch.com
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