Lyrics

Hass sähen, Ängste schüren, Intrigen, Intrigen Mir wird schlecht, wenn ich dran denke, das könnte uns besiegen Es sind Schwerter der Schwachen Die Finger hinter Rücken kreuzen, in den Fäusten lachen Still stirbt die Weisheit an der Gier Der Ruf nach Hilferuf nach Freiheit Mutiert zur Parodie Ich bleib das Mitleid auf der Strecke Echtes Ankommen, Utopie Der letzte Baum Bricht ohne Laut Die letzte schöne Wiese Betoniert und zugebaut Menschenspiel ist gnadenlos Kein Limit, kein Tabu Zu viele Lichter gehen aus Zu viele Vorhänge zu Menschenspiel ist gnadenlos Grenzen öffnen bleibt Tabu Da gehen die Lichter aus Und die Vorhänge zu Noch dreht sich dieser Ball Noch fließt Luft in Lungen Doch fallen sterbende Taschenrechner Verrenken sich die Spaltnation Ich hör den stillen Weckruf einer geistlosen Zeit Ich hör Wölfe und Hyänen im Maßanzug und Designerkleid Die Feindbilder suchen, finden, stutzen und markiern Und ihr gestriges Gefasel immer nur neu formuliern Hass sähen, Ängste schürn, Intrigen, Intrigen Hass sähen, Ängste schürn, Intrigen, Intrigen Der letzte Baum Bricht ohne Laut Die letzte schöne Wiese Betoniert und zugebaut Menschenspiel ist gnadenlos Kein Limit, kein Tabu Zu viele Lichter gehen aus Zu viele Vorhänge zu Menschenspiel ist gnadenlos Grenzen öffnen bleibt Tabu Da gehen die Lichter aus Und die Vorhänge zu
Writer(s): Sascha Eigner, Niclas Breslein, Hildegard +2002 Knef Lyrics powered by www.musixmatch.com
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