Lyrics

Bevor wir uns trafen warst du Eine von Millionen Und ich dachte mich würde das Schicksal wohl verschonen, Dass da draußen jemand niemand anderem glich Zu dem ich sagen wollte: Nicht ohne dich, Doch bis hierher warst du eine von Millionen Schon kurz darauf warst du nur noch eine von Tausend Nicht mehr alleine weit und breit, schnell und aufbrausend. Von diesem Theater hier empört zu sein, Ansonsten gerne ungestört zu sein, Von heut auf morgen, jetzt auf gleich, eine von Tausend. Und während all dieser Zeit immer das Ende naht, der Himmel weint Sind wir zum Absprung bereit, alles besser als die Trostlosigkeit. Das ganze Leben bleibt egal wie wir es wenden Ein großer Haufen loser Enden. Ich habe dir zugehört wie nur der Einen unter Hundert, Die manchmal staunt sich aber nicht sonderlich wundert, Dass wer sich in Schweigen hüllt oft nackt dasteht, Wer das Maul aufreißt schnell untergeht. Wir machten uns Platz und wurden Eins unter Hundert Jetzt sind wir zu Zweit weit und breit nicht zu übersehn Und nicht bereit, Trugbildern auf dem Leim zu gehen. Dass Verliebte nur noch mit Nachtzügen fahrn, Wahrhaftigkeit sich niemals betrügen kann, Das Verletze gleich die ganze Welt nicht mehr verstehn. Und während all dieser Zeit immer das Ende naht, der Himmel weint Sind wir zum Absprung bereit, alles besser als die Trostlosigkeit. Das ganze Leben bleibt egal wie wir es wenden Ein wunderbarer Haufen loser Enden. Heute bist du von Millionen die Eine die geblieben ist Mit der sich streiten, alles denken oder lieben lässt. Und ich würde nichts davon anders wollen, Selbst wenn hier alles nochmal ins Rollen gerät, Bist du die Eine die bei sich und bei mir geblieben ist.
Writer(s): Claudius Toelke, Johan Possin, Johannes Carl Christian Bigge, Felix-soeren Meyer, Olaf Niebuhr, Johannes Sens Lyrics powered by www.musixmatch.com
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