Lyrics

Du hast den Weg verloren In einer mondlosen Nacht Bist in diese Welt gesunken Und viel zu schnell erwacht Du führtest mich In jenen immergrünen Wald Und auf einmal warst du Viele Tausend Jahre alt Was auch immer du weißt Und was du wagst Sage mir nicht Was du zu sehen vermagst Mein Schicksal liegt Nun in deinem Schoß So lasse niemals Meinen Faden los Das Land ist hell Doch du grüßt dein Haus In deinem Schweigen sprichst du So viel wahres für mich aus Du bist mir so vertraut Und doch bleibst verborgen Bringst du mir das gestern Heute oder Morgen? Was auch immer du weißt Und was du wagst Sage mir nicht Was du zu sehen vermagst Mein Schicksal liegt Nun in deinem Schoß So lasse niemals Meinen Faden los (Was auch immer du weißt) (Sage mir nicht, was du zu sehen vermagst) (Was auch immer du weißt, was du wagst) (Sage mir nicht, was du zu sehen vermagst) Mein Schicksal liegt Nun in deinem Schoß So lasse niemals Meinen Faden los
Writer(s): Laura Fella, Fiona Frewert,, Niel Mitra,, Oliver Pade,, Ruediger Maul,, Tod Stephan Groth, Lyrics powered by www.musixmatch.com
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