Credits
PERFORMING ARTISTS
Vocal
Performer
COMPOSITION & LYRICS
Alexander Ophoven
Songwriter
Lyrics
Woher soll ich wissen, was es ist, das mir fehlt?
Ich hab bisher nie danach gesucht
Hab mich viel zu lange mit dem Mist abgequält
Viele Highlights, aber niemals war's genug
Habe Menschen getroffen
Und mich mit ihnen verbunden
Mit ihnen alles geteilt
Doch dann sind sie wieder verschwunden
Hab zu viel Zeit investiert
Es nie gefunden, aber weiter probiert
(Immer weiter)
All das füllt diese Leere nicht
Und jetzt kommt jede Hilfe zu spät für mich
Es verfolgt mich bis in die Träume
Auch wenn ich mich mit Whiskey betäube
Oh, oh, oh
Fühle mich langsam ein wenig lächerlich
Weil ich immernoch denke, dass es 'ne Rettung gibt
Ich weiß nicht, was es ist, wonach ich mich sehn
Ich hab schon aufgehört, die Tage zu zähln
Weiß nicht, was ich vermiss
Und spüre, dass mich das trifft
Sind es die Personen, denen ich trau?
Oder nur die Emotionen, die ich brauch?
Wieder vergess ich mich im Gedankengang
Und vielleicht verschätz ich mich schon von Anfang an
Wir haben uns nicht mehr gesehen seit Jahren
Deshalb fällt es mir immer schwerer zu sagen
Bist es du, die ich will?
Oder nur, was du mit mir anstellst?
Deine Nähe zu mir?
Oder wie du mich ja nur an der Hand hältst?
Lässt mich nicht im Leben frei und
Sperrst mich in 'nem Käfig ein
Verpass jede Gelegenheit
Lass mich nicht auf Konkretes ein
Und ich suche und finde
Immer wieder, was ich glaube, was ich will
Und wenn das Gute verschwindet
Steh ich wieder vorm Ergrauen auf dem Bild
Und ich denk an die Momente zurück
In denen ich dachte, ich fände das Glück
Doch eh ich mich versah, war's zu Ende
Schon wieder all die Jahre verschwendet
Sag mir, was du bist
Langsam hass ich dich
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