Lyrics

Es kann so schnell vorbei sein Nur Gott allein weiß Wann wir gehen, wann ist die Zeit reif Und es schmerzt, wir könn's nicht ertragen Den Liebsten plötzlich leb wohl zu sagen Wie gern will man für immer jung sein Wir gehen, doch die Erinnerung bleibt Die schönsten Momente, wie wir gelacht haben Lieber Gott lass mich nicht diese Last tragen Es tut so weh, wenn ich zurück denk Und ich merk, dass das Leben mir nichts schenkt Und ich nichts kenn' außer dem Leid Wir knien vor dem Sarg, sind traurig und wein' So viele Rosen, so viele Kerzen, so viele hier, die nicht loslassen werden Doch du, mein Freund, wirst für immer ein Teil sein Wir vermissen dich so sehr Glaub mir, der Schmerz frisst mich auf Und so nimmt das Leben seinen Lauf Doch du bist unsterblich, für mich unentbehrlich Du wusstest genau, wie sehr ich dich brauch Wie sehr ich dich brauch Ich schau jetzt dein Bild an, ich halt's in der Hand Die Tränen ich kann sie nicht halten verdammt Ich hör wie du sprichst, hör wie du lachst Mein Herz, nur dir gehört dieser Platz Stolz, Güte, Ehre und Mut, floss bei dir durch die Venen im Blut Ich weiß noch genau, du meintest "pass auf" Denn heute geht jeder mit Neid aus dem Haus Ich dank dir so sehr und dank auch dem Herrn Ich durfte diesen Mann kennen lern Doch ich möchte nichts verstehen Denn er ist gegangen und ich merk das plötzlich wer fehlt Es sind Narben, die langsam verheilen Ja ich weiß ich war anfangs allein Doch ich denk jetzt an morgen und nicht mehr an gestern und leb Jeden Tag als wär es mein letzter Glaub mir, der Schmerz frisst mich auf Und so nimmt das Leben seinen Lauf Doch du bist unsterblich, für mich unentbehrlich Du wusstest genau, wie sehr ich dich brauch Wie sehr ich dich brauch Ich konnte mich nicht mal verabschieden Du bist gegangen ohne ein Wort Und all die Menschen, die wegen dir wach liegen Müssen begreifen: Du bist jetzt fort Ich konnte mich nicht mal verabschieden Du bist gegangen ohne ein Wort Und all die Menschen, die wegen dir wach liegen Müssen begreifen: Du bist jetzt fort Glaub mir, der Schmerz frisst mich auf Und so nimmt das Leben seinen Lauf Doch du bist unsterblich, für mich unentbehrlich Du wusstest genau, wie sehr ich dich brauch Glaub mir, der Schmerz frisst mich auf Und so nimmt das Leben seinen Lauf Doch du bist unsterblich, für mich unentbehrlich Du wusstest genau, wie sehr ich dich brauch
Writer(s): Vincent Stein, Konstantin Scherer, Anis Ferchichi, Julian Williams Lyrics powered by www.musixmatch.com
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