Listen to Stern by Enemy

Stern

Enemy

Hip-Hop/Rap

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Stern
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Credits

PERFORMING ARTISTS
Enemy
Enemy
Performer
COMPOSITION & LYRICS
Enemy
Enemy
Songwriter
ProDK
ProDK
Composer
Emiray
Emiray
Composer
PRODUCTION & ENGINEERING
ProDK
ProDK
Producer
Emiray
Emiray
Producer
Gökhan Güler
Gökhan Güler
Mastering Engineer

Lyrics

Ey, danke, Mama, du hast mich auf die Welt gebracht Manchmal denk ich, hättest du es nicht getan Ich betäube mein Gehirn und verdränge die Gedanken Lebe nachts, keine Kräfte für den Tag Bisschen Gift für ein' angenehmen Schlaf Viel Gift für ein angenehmes Ende, wenn es naht Wer du bist, ist heute alles, was du hast Doch wie viele um dich trauern, sag für immer, wer du warst Geboren im Ghetto, Drogen, Nutten, Schlägereien und Mord Waren die allerersten Dinge, die ich sah Leerer Magen, kein Geld, keine Hobbys, keine Pläne Keine Hoffnung, Bruder, du hast kein' Plan Da, wo ich bin, darf ich eigentlich nicht sein Denn da, wo ich herkomm, gibt es keine andere Wahl Und auch mit zehn Doktortiteln Hab ich immer noch 'ne andre Auffassung von Gesetzen und Moral Jeder Fehler war es wert Denn ich glänz nach dem Fall So wie jeder von den Sternen halt die Hater alle fern Ich will mehr von ihnen, denn Wenn die Hölle mich nicht hasst, hat der Himmel mich nicht gern Du hast ein' großen Traum Ich hab viel, viel mehr, geh allein diesen Weg Und ich weiß, er wird schwer Doch mein Ego zu groß, um von dir was zu lernen Ich sitze allein am Tisch, Chianti, Kaviar, Haifisch Seh ich gut aus? Kein Zweifel, bin ich verrückt? Ich weiß nicht Augenringe, ich bleibe die ganze Nacht alleine Hör aufm Grammofon Haydn Dauerschleife Ich sitze allein am Tisch, Chianti, Kaviar, Haifisch Seh ich gut aus? Kein Zweifel, bin ich verrückt? Ich weiß nicht Augenringe, ich bleibe die ganze Nacht alleine Hör aufm Grammofon Haydn Dauerschleife Ey, hassen ist leicht, Lieben ist hart Mein Anfang war weit, doch mein Ende war nah Ich greif in den Schrank, Diazepam Werd Träumer genannt, obwohl ich nie richtig schlaf Erwach in der Nacht, mein Outfit stimmt Alles andre egal, Chianti, ich ex das Glas Und dann spiel auf dem Piano düstere Melodien Es ist egal, was ich mach, es wird deep Alles andere ist irgendwie nicht real Die ganze Welt ist falsch und liegt schief Die allerwenigsten bekommen, was sie verdienen Jeder um dich rum wartet nur auf ein' Grund Und deswegen zeig ich niemandem zu viel Ich betrete den Laden mit viel Bling-Bling Neid überall wie ein Lieblingskind Bescheiden zu sein, hatte nie viel Sinn Denn ich träum von dem Scheiß, seit ich vierzehn bin Zu viel gehört, um reden zu wollen Und zu viel gesehen, um von Liebe zu singen Ich halt nix von Regeln, war nie so mein Ding Und schon gar nix von denen, die die Regeln bestimmen Ich sitze allein am Tisch, Chianti, Kaviar, Haifisch Seh ich gut aus? Kein Zweifel, bin ich verrückt? Ich weiß nicht Augenringe, ich bleibe die ganze Nacht alleine Hör aufm Grammofon Haydn Dauerschleife
Writer(s): Rubas Saido, Dimitri Liske, Kian Bahramsari, Emiray Lyrics powered by www.musixmatch.com
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