Lyrics

In dem windgemalten Mosaik der Wellen Spiegeln sich alte Gedanken Wie ein permanentes Make-up Aus unrhythmischen Strichen ohne roten Faden Und ihr Zweifel taucht auf Wie ein verwischt verschwommener Schatten Ihr gabt mir Kühle im Winter Während ich im Sommer verbrannte Selbst der Tau verrauchte Und die sich fett gefressenen Ratten Immerzu immer weiter noch nagten Bis ich euch auf ewig ins Nichts verbannte Ich bin jetzt frei Ich steh über euch Bei mir gibt es nichts mehr zu holn Denn euch schmeckt kein Gold Ich bin jetzt frei Frei zu lieben Nicht mehr nur für mich selber da Sondern frei für andere frei Auf der sonnbetuschten Leinwand des Himmels Seh ich kaum mehr Wolken ziehen Sie verschwinden in der Ferne weg für immer Silberstreifen am verglühn Und ihr Zweifel taucht auf Wie ein verwischt verschwommener Schatten Ihr gabt mir Kühle im Winter Während ich im Sommer verbrannte Selbst der Tau verrauchte Und die sich fett gefressenen Ratten Immerzu immer weiter noch nagten Bis ich euch auf ewig ins Nichts verbannte Ich bin jetzt frei Ich steh über euch Bei mir gibt es nichts mehr zu holn Denn euch schmeckt kein Gold Ich bin jetzt frei Frei zu lieben Nicht mehr nur für mich selber da Sondern frei für andere frei Ich bin jetzt frei Ich steh über euch Bei mir gibt es nichts mehr zu holn Denn euch schmeckt kein Gold
Writer(s): Dominik Friedrich Lyrics powered by www.musixmatch.com
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