Lyrics

Du liegst am Boden und starrst an die Decken Du würdst di so gern - fia immer verstecken Außen so voll und innen so leer Die selbst anzuschauen - foit da grad schwer Gib net auf Do is wer der auf di schaut Do is a Licht, des hoit wos es verspricht Des losst di net im Stich - des losst di net im Stich Mei Leben liegt in Trümmern, mei Spiegelbild a Kana der mi hoit - fühl mi alan I steh an da Kreuzung und was nimma weida Was ned wohin - a jeder is gschaiter Kumm steh auf Do is wer der an di glaubt Und hob ka Angst, weusd drauf vertrauen kannst Dass du di wieder fangst, dass du di wieder fangst Und a wennst as jetzt im Moment no net sehen kannst In jedem End liegt a a Neuanfang Die schlimmsten Stürme ziagn vorbei Die grauen Wolken gehn Bald kannst die Sonnenstrahlen wieder sehn I gib net auf Weu I ganz fest daran glaub Ois wos zu mir kummt, hat irgendwo sein Grund Bis jeder Zweifel verstummt I nimm des Leben wies kummt I nimm des Leben wies kummt
Writer(s): Julia Franye, Christian E. Knoll Lyrics powered by www.musixmatch.com
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