Top Songs By Liebe ist Theorie
Credits
COMPOSITION & LYRICS
David Antonius Heil
Songwriter
Lyrics
Mitten in der Stadt direkt am Fluss steht eine Trauerweide
Allein gleich über der Böschung, welche zwei jemand dort also eingeplant haben muss
Und der Mond scheint. Warum auch nicht, sogar Vollmond
Oder kurz davor oder danach und der treibt auf dem Fluss durch die Nacht
Und wie's sich gehört, liegt neben dem Fluss auch ein Park und darin eine Wollsau
Der sind wir egal. Die frisst sich nur langsam durchs Gras
Neben uns redet ein Paar, daneben nimmt jemanden jemand in' Arm
Und drei Schritte weiter huscht eine Ratte zurück in den Abfluss, schön war sie da
Und du sagst: Alles ist eins
Und ich sag: Nein
Was zwischen uns liegt, ist eine Unendlichkeit weit
Alles, was du bist, das kann ich nicht sein, was auch gut ist
Und ich bin schon x Mal zerteilt
Und nicht in 10000 Jahren haben wir uns erreicht
Und du sagst: Alles ist zwei
Und ich sage: Nein
Was du sagst und tust, dringt unweigerlich in mich ein
Alles, was du bist, das wird' ich dir gleich
Was ich bin, das bist du bereits
Und nicht auch nur für ein Jahr hätten wir uns gereicht
Zentral am einst sozialen Brennpunkt der Stadt liegt gleich neben einem Platz ein Areal
Welches die Verwaltung, als dort vor Jahren noch eine Schule stand, eingezäunt hat
Und drum bleibt man, wenn man schon hier ist und trinkt Weisswein vom Kiosk
Und einige spielen gar Boules. Auch die treibt wohl etwas dazu
Neben der Bar, da fragt man nach Namen und Kippen und Münz
Von den Menschen, die vor dem Club stauen
Von der Schaukel aus sehen wir's genau
Neben uns trennt sich ein Paar und räkelt sich jemand aus jemandes Arm
Und drei Strassen weiter heult 'ne Sirene und ich sag: Das ist es. Und du sagt: Das war's
Und ich sag: Alles ist zwei
Und du sagst: Nein
Was du sagst und tust, dringt unweigerlich in mich ein.
Alles, was du bist, das wird' ich dir gleich
Was ich bin, das bist du bereits
Und nicht auch nur für ein Jahr hätten wir uns gereicht
Und ich sag: Alles ist eins
Und du sagst: Nein
Was zwischen uns liegt, ist eine Unendlichkeit weit
Alles, was du bist, das kann ich nicht sein, was auch gut ist
Und ich bin schon x Mal zerteilt
Und nicht in 10000 Jahren haben wir uns erreicht
Writer(s): David Heil
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