Lyrics

Mitten in der Stadt direkt am Fluss steht eine Trauerweide Allein gleich über der Böschung, welche zwei jemand dort also eingeplant haben muss Und der Mond scheint. Warum auch nicht, sogar Vollmond Oder kurz davor oder danach und der treibt auf dem Fluss durch die Nacht Und wie's sich gehört, liegt neben dem Fluss auch ein Park und darin eine Wollsau Der sind wir egal. Die frisst sich nur langsam durchs Gras Neben uns redet ein Paar, daneben nimmt jemanden jemand in' Arm Und drei Schritte weiter huscht eine Ratte zurück in den Abfluss, schön war sie da Und du sagst: Alles ist eins Und ich sag: Nein Was zwischen uns liegt, ist eine Unendlichkeit weit Alles, was du bist, das kann ich nicht sein, was auch gut ist Und ich bin schon x Mal zerteilt Und nicht in 10000 Jahren haben wir uns erreicht Und du sagst: Alles ist zwei Und ich sage: Nein Was du sagst und tust, dringt unweigerlich in mich ein Alles, was du bist, das wird' ich dir gleich Was ich bin, das bist du bereits Und nicht auch nur für ein Jahr hätten wir uns gereicht Zentral am einst sozialen Brennpunkt der Stadt liegt gleich neben einem Platz ein Areal Welches die Verwaltung, als dort vor Jahren noch eine Schule stand, eingezäunt hat Und drum bleibt man, wenn man schon hier ist und trinkt Weisswein vom Kiosk Und einige spielen gar Boules. Auch die treibt wohl etwas dazu Neben der Bar, da fragt man nach Namen und Kippen und Münz Von den Menschen, die vor dem Club stauen Von der Schaukel aus sehen wir's genau Neben uns trennt sich ein Paar und räkelt sich jemand aus jemandes Arm Und drei Strassen weiter heult 'ne Sirene und ich sag: Das ist es. Und du sagt: Das war's Und ich sag: Alles ist zwei Und du sagst: Nein Was du sagst und tust, dringt unweigerlich in mich ein. Alles, was du bist, das wird' ich dir gleich Was ich bin, das bist du bereits Und nicht auch nur für ein Jahr hätten wir uns gereicht Und ich sag: Alles ist eins Und du sagst: Nein Was zwischen uns liegt, ist eine Unendlichkeit weit Alles, was du bist, das kann ich nicht sein, was auch gut ist Und ich bin schon x Mal zerteilt Und nicht in 10000 Jahren haben wir uns erreicht
Writer(s): David Heil Lyrics powered by www.musixmatch.com
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