Lyrics

Zuerst die Andern und was sie fühl'n Zuerst der Raum sein, mit vier Mauern und 'ner Tür Zuerst das Chaos, von allem zu viel Zuerst die Suche nach der Rolle, die ich spiel' Aber dann, für 'ne Weile Ich weiß nicht wie lange Gibt es keine Zeit mehr Alles greift ineinander Und ich spiele so wie jemand Der weiß, dass er gewinnt Alles ist gut Bin für 'ne Weile wieder Kind Wieder Kind Wieder Kind Ich bin wieder Kind Wieder Kind Ich steh' vor einem goldenen Palast Meine Beine brennen und mein T-Shirt ist dreckig Klopfe an die Türe, wie ein Irrer Und wenn sie nicht auf machen, dann brech' ich Baby vergiss nicht wo ich herkomm' Denn in mei'm Bezirk gibt es keine verschlossenen Türen Bin seit Jahren unterwegs und sie wartet Denn ich hab' ihr was versprochen dafür Wind in mein' Segeln und die Last auf meinen Schultern Und bei jedem Schritt das Knacken in den Knochen gespürt Herz und Seele, meine Hülle, mein Hab, mein Gut Sag, wie viel soll ich noch investier'n? Tausend Mal schon hier gewesen, Baby Tausend Mal die Qualen gespürt Tausend Mal vorm Ziel gescheitert Und trotzdem bin ich wieder hier Zuerst ist vorher und trotzdem Zuerst das Große auch im Kleinsten noch zu seh'n Zuerst das Chaos, von allem zu viel Zuerst die Suche nach der Rolle, die ich spiel' Aber dann, für 'ne Weile Ich weiß nicht wie lange Gibt es keine Zeit mehr Alles greift ineinander Und ich spiele so wie jemand Der weiß, dass er gewinnt Alles ist gut Bin für 'ne Weile wieder Kind Weider Kind Wieder Kind Wieder Kind, yeah Wieder Kind Und wenn ich wieder klar bin Kann ich kaum erwarten Es noch einmal zu fühlen Gehe gleich wieder los Weil es sich lohnt Um es noch einmal zu fühlen (einmal zu fühlen) Und wenn ich wieder klar bin Kann ich kaum erwarten Es noch einmal zu fühlen Ja, gehe gleich wieder los Weil es sich lohnt Um es noch einmal zu fühlen
Writer(s): Joy Denalane, Johannes Bruhns, Andac Berkan Akbiyik Lyrics powered by www.musixmatch.com
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