Lyrics

Gefrorener Atem, das Kratzen der Kufen, verlassenes Stadion Ich gleite durch die Dunkelheit vor mich hin, als würde ich schweben Und ich dreh' mich und dreh' mich, dreh' mich im Kreis Dreh' Pirouetten auf dünnem Eis Ich springe und springe ein'n doppelten Salchow Und lande und lande in mein'm Glitzertrikot Fremd in der Welt, fremd in der Welt Fremd in der Welt Du-du-dup-düh, düdn-dü-dö-du Du-du-dup-düh, düdn-dü-dö-du Du-du-dup-düh, Du-du-dup-düh Du-du-dup-düh, düdn-dü-dö-du Unter der Zeltdachkuppel, hoch oben über'm Rund der Manege Freitagabend, Spätvorstellung, es riecht nach Popcorn und Späne Und ich tanze und tanze auf ein'm Seil ohne Netz Immer Tochter der Luft, immer auf dem Trapez Und ich schaukel' und schaukel', zweieinhalbfacher Salto Erst greif' ich ins Leere, und dann lass' ich los Fremd in der Welt, fremd in der Welt Fremd in der Welt Fremd in der Welt, fremd in der Welt Fremd in der Welt Und ich singe und singe, nachtigallgleich Ich sing' in ein'm Käfig, in dem der Algorithmus nicht greift Und ich springe und springe durch brennende Reifen Und über mein'n Schatten, nur um bei Euch zu sein Fremd in der Welt, fremd in der Welt Fremd in der Welt Fremd in der Welt, fremd in der Welt Fremd in der Welt
Writer(s): Tim Tautorat, Niels Frevert Lyrics powered by www.musixmatch.com
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