Lyrics
Ich bin allein, sitze zuhause und chill
Alles ist ruhig, alles ist dunkel und still
Und wieder fließen Gedankenflüsse über meine Stirn hinweg
Ich hoff du bist nur nicht da und du bist nicht weg
Denn ich hab niemand, ich hab alles verloren
Mein Leben war mein Leben und alles war die Norm
Hab mich nie jemandem geöffnet, hielt mich immer verschlossen
Bis zu diesem Tag: mein Herz wurde von deinem getroffen
Und gleich stieg die Hoffnung und die Liebe in mir
Hab nun dich und ich hoff ich werde dich nie wieder verlieren
Denn nur dein Lächeln verscheucht jegliche Angst
Keine Ahnung wie du das machst oder warum du das kannst
Du verwunderst mich. Ich kann für dich Berge erklimmen
Hab' das Wunder erkannt, es ist Liebe was unsre Herzen verbindet
Das Wunder in dir und jede Stunde mit dir
Könnte ewig dauern, ich würde die Lust nicht verlieren
Und nun sitz ich hier zwischen Hoffnung und Angst
Und hoffe, dass du irgendwann doch noch ankommst
Ich warte im Regen, ich warte auf dich
Bin ein Käfer auf dem Rücken, der bald wahnsinnig wird
Wo bleibst du nur? "Komm bitte bald wieder"
Waren meine letzten Worte, bevor du fortgingst von mir
Egal ob es Schicksal oder Zufall ist, ich dichte weiter nur für dich
Vor meinen Augen deine Silhouette in so schön gedimmtem Licht
Bin ich's oder bin ich's nicht? Jedes Gänseblümchen weiß es!
Jede Minute zerreißt mich, solange du nicht dabei bist
Und ich blute und weine diese Worte auf Pergament
Erahne deinen Duft, seh deinen Namen am Sternenzelt
Bis du ankommst - mich wieder befreist
Ich in deinen Armen liege und ich endlich begreif
Es ist Geben und Nehmen und kein sinnloses Warten
Denn du gibst mir so viel und nimmst mir den Atem
Von hier bis jetzt, von da bis heute
Lieb ich dich, frag ruhig nach was ich träume
Es scheint, als hätt ich große Angst was zu versäumen
Doch bleib bei mir und ich bleib bei dir, denn da scheint die Sonne
Da kann ich weinen und komme mir nicht dumm dabei vor
Kleines, komm an mein Ohr und zeig mir dein Humor
Alles in einem Wort? Wäre wohl Sinnlichkeit
Ich hab mich stets davor gefürchtet: mit dir bin ich bereit
Von hier bis in alle Zeit die Sterne zu zählen
Nur in die Ferne zu sehen und noch mehr zu erleben
Jeden Tag aufzuwachen. trotz geschlossener Jalousien
Zu wissen, dass Frühling ist, denn du bist ja hier
Denn du bist bei mir, ganz tief in mir drin
Und gibst mir so viel Kraft, die ich ohne dich nirgendwo find
Und auch wenn es kein "für immer" gibt (ich mein könnte ja sein)
Dann lieb ich dich eben bis ans Ende der Zeit
Ich hab nun das was ich will
Denn ich will das was ich hab
Ich will nur dich, ich will nur dich
Ich will nur dich, ich will nur dich
Ich hab nun das was ich will
Denn ich will das was ich hab
Ich will nur dich, ich will nur dich
Ich will nur dich, ich will nur dich
Ich hab nun das was ich will
Denn ich will das was ich hab
Ich will nur dich, ich will nur dich
Ich will nur dich, ich will nur dich
Ich hab nun das was ich will
Denn ich will das was ich hab
Ich will nur dich, ich will nur dich
Ich will nur dich, ich will nur dich
Ich will nur dich
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