Lyrics

Hier tanzt niemand auf den Straßen Benzin benzin ich kann nicht atmen Verrätst du mir deinen Namen Weißt mit was wir uns hier plangen Verscheuch die Engel und die Raben Die auf das was uns droht warten All die Dinge die wir waren Kann ich lang nicht mehr ertragen Sag mir von was ich singen soll Sag mir von was ich singen soll Steh in deinem Kleid Vor dem Spiegel der mir zeigt Dass ich gar nicht wirklich weiß Was mich eigentlich zerreißt Die Wolken sind hier weiß Und du Felder die sind weit Und das ist gut Doch nicht genug Nicht genug Wären so gerne die Anderen Die wandernden Verwandelten Doch sind einsam in der Kleinstadt Nenn sie lang schon nicht mehr Heimat Nimm mir alles zünd es an Wärm mich für immer nur daran Du liebst mich so ich's nicht kann Dämme brechen in deim Arm Sag mir von was ich singen soll Sag mir von was ich singen soll Steh in deinem Kleid Vor dem Spiegel der mir zeigt Dass ich gar nicht wirklich weiß Was mich eigentlich zerreißt Die Wolken sind hier weiß Und du Felder die sind weit Und das ist gut Doch nicht genug Nicht genug Greif durch die Zeit Heil das Kind das du nicht kanntest Seine Träume fallen wie Regen in ein Meer in dem ich steh Ich dem ich noch immer untergeh Und ein Herz wiegt seit 23 Jahren Jedes Jahr noch ein kleines bisschen mehr Ich rag es durch den Wind Kann es nicht halten Lass es fallen Sehe alles was ihm wichtig war zerrinnen Und dann Töte ich ein Mann Weil ich sonst nicht leben kann Sag mir von was ich singen soll Sag mir von was ich singen soll Sag mir von was ich singen soll Glaubst du dass wir springen solln? Steh in deinem Kleid Vor dem Spiegel der mir zeigt Dass ich gar nicht wirklich weiß Was mich eigentlich zerreißt Die Wolken sind hier weiß Und du Felder die sind weit Und das ist gut Doch nicht genug Nicht genug
Writer(s): Dennis Borger, Nils Keppel Lyrics powered by www.musixmatch.com
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