Fensterplatz, letzter Satz, nur Lippenlesen
Ich komm wieder irgendwann deine Kippen kleben
An mein'n Sohl'n, wir könn'n das nicht wiederhol'n
Haben ein One-Way-Ticket für uns
Dieses kleine Leben sattgehabt, wir seh'n uns später
Hoff, du findest dein'n Platz unter Verrätern
Kann dich noch sehen, wie du mich lachend verstehst
Oh, dieser Sommer geht scheiße los, ja
Blauer Himmel, weißer Sand, man konnt's nicht wissen
Desertierst über den Strand, ist nicht so, dass ich
Dir das nicht wünsch, war das bei uns hier nicht drin?
War'n wir nicht immer schon für uns da?
Jetzt schlaf ich nicht mehr ein und ich wache nicht auf
Ich geh nie wieder heim, ich glaub, ich geh an dir drauf
Ey, wieso könn'n unsere Fragen nicht Antworten sein?
Ja, vielleicht wären dein Herz und meins, dann endlich weniger allein
Weniger allein
Na-na, na-na-na, na
Weniger allein
Weniger allein
Es gibt nichts zu bereuen und nichts zu verhindern
Das Leben ist ein Hurensohn, er wird sich nie ändern
Haben hundert Jahre Zeit und ein Viertel ist rum
Ey, ich will nur eines sein, wenn der nächste Abschied kommt
Weniger allein
Weniger allein
Weniger allein
Weniger allein
(Na-na, na-na-na, na)
(Na-na, na-na-na, na)
