Lyrics

An der Holstenstraße fährt der letzte Zug Und ich falle in Gedanken auf ie Gleise Ich dachte eigentlich ich hätt genug gehabt Am Bahnhof wie zuhause immer das gleiche Ich gehe meinen Weg in Richtung hier und da Ich weiß schon lange nicht mehr, wo ich gestern war Die Tage zieht vorbei, nur die leere Hülle bleibt Im andern zimmer wird gelacht Wenn man Spaß hat Ich hass es, wenn man Spaß hat Wenn man Ich hass es, wenn man Spaß hat Ich hass es, wenn man Spaß hat Wenn man Seitdem ich mich kenne Komm ich jedes Jahr im Winter auf dieselben Gedanken Die Lebenden sind tot Und die toten, die leben Geben Geld aus und gehen wandern Oh es windet sich im Bett ein Körper Den ich besaß Oh ich habe viele Bücher, worin ich davon las Und wenn der Überdruss Der Weile nach mir greift Wenn ich alles vernein Da bin ich daheim Die Funken singen im Zaun Wenn man nicht mehr weiß, wofür man zu bleiben braucht Wenn ich alles vernein Da bin ich daheim Bleib bevor du gehst, aber geh bevor du fährst Schau zu lange in den Spiegel und du siehst nicht mehr dich selbst Das sage dem, der Sorgen trägt Und dass die Sorgen immer dauern Wenn die Freude auch verweht Jedes Abenteuer ist nur ein ironischer Besuch Sowieso ist es zu früh, oder zu spät für den Versuch Schon viel davon gehört, vielleicht versuch ich mich daran Fall langsam auseinander und was übrig bleibt ist Angst Und selbst wenn und selbst wenn und selbst wenn und selbst wenn Solang ich alles vernein Da bin ich daheim Die Funken singen im Zaun Wenn man nicht mehr weiß, wofür man zu bleiben braucht Wenn ich alles vernein Da bin ich daheim
Writer(s): Korbinian Scheffold Lyrics powered by www.musixmatch.com
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