Lyrics

Keiner scheint dich zu verstehen Wie oft hast du das erlebt An die Grenzen willst du gehen Wo sich jeder Vorhang hebt Selbst der der dich wirklich liebt Treibt verlegen von dir fort Du weit wo es Hilfe gibt Es braucht nur ein Wort Denn du verleihst ihm Flgel Diesem weien Pferd Fhr es sanft am Zgel Aber trag das Flammenschwert Du verleihst ihm Flgel Nur durch deinen Ku Strm die Wolkenhgel Reite Pegasus Es ist so schwer zu beschreiben Was dir auf der Seele liegt- Auf dem Zauberteppich bleiben Ohne da man sich verfliegt... Selbst der den du wirklich liebst Wird dir manchmal unbekannt Wenn du dir die Sporen gibst Greift er neu nach deiner Hand Du verleihst ihm Flgel Lust und Euphorie Ihr durchquert den Spiegel In das Land der Phantasie Du verleihst ihm Flgel Nur durch deinen Ku Strm die Wolkenhgel Reite Pegasus Dieses Tier hat schon Wunder vollbracht Es zerteilt dir das Meer und die Nacht Hr nie auf zu trumen Und dich aufzubumen Dann sprengt es jede Macht Denn du verleihst ihm Flgel
Writer(s): Heiner Luerig, Rudolf Kunze Heinz Lyrics powered by www.musixmatch.com
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