Lyrics

Wo san' de Blumen und de Farb'n wo is der Sinn hin für mein Leb'n der Sinn zum Aufstehn, ois is trostlos word'n und leer Wo is de Kraft, de i so braucht hob, zum Überleb'n auf der'a Welt jeder Handgriff, den i mach, follt ma so schwer Wo is de Zärtlichkeit und Wärme, de i noch g'spürt hob, jed'n Dog wo is der Glanz, von den'e Aug'n, durch de i sieg Wo is des Atmen, des i hör'n muass dass i schlaff'a konn heit Nacht wo is der Mund, der zu mir sagt: i hob di' lieb Was san' schon Stund'n und Minut'n wenn de Zeit nimma va'geht was sein schon Tage oder Woch'n, ohne di' I geh erst wieder in mei Zimmer wenn i woass, dass du do drinnan bist es is so laa' und i hob Angst, dass i mi' va'lier Wo ist die Weichheit von de Ba'm se sein so hart war'n - tot und grau a dunkle Mauer, ohne Wärme, ohne Liacht Wo sein de Vög'l, de ma g'sogt hob'n dass so schee sein soll, das leb'n da Himmel über mir is endlos und so leer Wo is des Echo von de Schritt de i noch g'hört hob, nebb'a mir und de mir den Mut geb'n hob'n dass i überhaupt no weiter geh Wo is des Loach'a, des de Angst in mir vertrieb'n hot, jeden Nacht wo san' de Händ, durch de i g'spührt hob, dass mi gibt Was san' schon Stund'n und Minut'n wenn de Zeit nimm'a va'geht was sein schon Tage oder Woch'n, ohne di' I geh erst wieder in mei Zimmer wenn i woass, dass du do drinnan bist es is so laa' und i hob Angst, dass i mi' va'lier Wo is der Weg hin, den i geh'n wollt i sieg a dunkle Strass vor mir de ma nur Angst einjagt und jeder Schritt follt schwa' Wo is der Lichtblick, der ma zoag't hot, wo i long gehn muass i moch de Aug'n auf, ois is finster, ois is laa Was san' schon Stund'n und Minut'n wenn de Zeit nimm'a va'geht was sein schon Tage oder Woch'n, ohne di' I geh erst wieder in mei Zimmer wenn i woass, dass du do drinnan bist es is so laa' und i hob Angst, dass i mi' va'lier Jo, i geh erst wieder in mei Zimmer wenn i woass, dass du do drinnan bist es is so laa' und i hob Angst, dass i mi' va'lier
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