Lyrics

Hörst du ein leichtes Kratzen an der Tür Stöhnen auf dem Hausflur, das gilt dir Kannst dir sicher sein, dein Schrein bleibt ungehört Niemand, der uns stört Stellen sich deine Nackenhaare hoch Wirst mich nie los, ich find' dich doch Steht vor Angst auf deiner Stirn dir der Schweiß Hab' ich mein Ziel erreicht Ich find's Ziel erreicht ich find's wunderbar, daß du mich nicht siehst Ich find's wunderbar, daß du dich vor mir verkriechst Ich genieße unendlich das Gefühl Begehr' dich fanatisch viel Verbarrikadier' dich, laß' mich bloß nicht an mein Ziel Wähl' den Notruf, bring' die Polizei mit ins Spiel Schreib' mit Lippenstift an dein Fenster S.O.S. Hab' als Trauma dich besetzt Hast keine Vorstellung, wie zäh und scharf das brennt Das Verzehren und daß du mich nicht kennst Ein Phantom, das vor Sehnsucht zerschmilzt Das ist alles, was ich will Das ist alles, was ich will Ich find's wunderbar, daß du mich nicht siehst Ich find's wunderbar, daß du dich vor mir verkriechst Ich genieße unendlich das gefühl Ich begehr' dich fanatisch viel Liebe ist leicht, doch heimlich ist es einfach, unerreicht Und kein Feuer, keine Kohle kann brennen so heiß Ich tanz' für dich, sterb' für dich Alles für dich tun Laß' mich bloß keinen Millimeter näher Wir kommen zusammen früher oder später Verstoß' mich, solang dir deine starke Sekunde bleibt Du kannst kreischen und schrei'n Du kannst dich nicht befrei'n Ich find's wunderbar, daß du mich nicht siehst Ich find's wunderbar, daß du dich vor mir verkriechst Ich genieße unendlich das gefühl Begehr' dich fanatisch viel, begehr' dich fanatisch viel
Writer(s): Anna Henkel, Herbert Groeneymeyer Lyrics powered by www.musixmatch.com
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