Lyrics

Ich hab' ein komisches Gefühl im Bauch, es steigt mir in den Kopf Mein Verstand, mein Verstand, mein Verstand Es ist die Dämmerung, Erniedrigung Und darauf folgende Dunkelheit Ich bin zwar sicher schon nah dran Doch immer noch nicht ganz so weit Es suchen mich Dämonen heim Die's wirklich heut nicht braucht Alles wirkt so eigenartig Alles wirkt wie ausgetauscht Alle meine Freuden verließen mich bereits Bin mit allem einverstanden Nur wohin mit meinem Geist? Mein Verstand, mein Verstand Bitte bleibe noch bei mir Mein Verstand, mein Verstand, mein Verstand Mein Verstand, mein Verstand Bitte bleibe noch bei mir Mein Verstand, mein Verstand, mein Verstand Du sagtest mir es sei normal und alles sehr verständlich Es lässt sich sehr gut nachvollziehen, nur das alleine hilft nicht viel Und gestern in der Küche da brach ich kurz zusammen Die Welt hielt in mir Einzug und mein Augenlicht verschwamm Ich sah ein Bild von uns sich drehen, es war wellig und verblasst Und im Spiegel meiner Waschmaschine hat es mich gepackt Es machte: Klick, klack, klick klack, klack Und dann fing sie an zu schleudern Meine Seele, meine Seele, meine Seele Fang' mit der Himmelfahrt nicht heute an Meine Seele, meine Seele, meine Seele Fang' mit der Himmelfahrt nicht heute an Ja ich sehe mich im Spiegel an, so lange ist's nicht her Doch seit die Bücher mich verlassen hatten, gibt es keine Hoffnung mehr Etwas nagt der Zeit am Zahn, das selbst die Zeit nicht töten kann Und eines Tages ist es dann so weit, der Himmel weint, ich bin bereit Gefrorene Tropfen fallen von den Wangen Mein Verstand ist von uns gegangen Mein Verstand, mein Verstand Bitte bleibe noch bei mir Mein Verstand, mein Verstand, mein Verstand Mein Verstand, mein Verstand Bitte bleibe noch bei mir Mein Verstand, mein Verstand, mein Verstand Oh, und fällt das Blatt zu Boden Fällt mit ihm die Hoffnung ab Fall' ich selber mit zu Boden Und wein' auf meiner Hoffnung Grab Zitat Ende
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